Harry führt Draco auf eine Jagd durch die Hallen von Hogwarts
The Chase
Autor: shade
Übersetzer: MajinSakuko
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Harrys Füße trampelten als er die Ecke des Ganges umrundete; er lief so schnell er konnte. Er wagte einen kurzen Blick über seine Schulter. Draco war noch immer genau hinter ihm, er lief genauso schnell wie er, und er holte ihn fast ein. Harry lachte wild als er die Treppe erreichte. Mit einem erneuten kurzen Blick zurück auf Draco, sprang er schnell über das Geländer und landete auf der sich bewegenden Treppe genau darunter, und dann drehte er sich um, um Draco anzugrinsen.
Draco lachte als er ihm ohne Anstrengung folgte und ein paar Meter von Harry entfernt landete. Seine Augenbrauen senkten sich als ein verschlagenes Lächeln sein Gesicht erleuchtete. Harry entfernte sich langsam rückwärts von ihm, bevor er herumwirbelte und wieder weiterlief.
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
Das hier ist eine Fanfiction, die ich im Rahmen des Events "Frühlingsevent" auf dem Schreibserver "Schreibstation" geschrieben habe. Gleichzeitig ist es meine allererste Star Wars Fanfiction. Es ist eine zur großartigen Serie "Star Wars - The Clone Wars" und spielt zwischen Episode 7 und 8 der 6. Staffel.
Bei diesem Event hat man alle zwei Wochen spezielle Vorgaben für die Handlung der jeweiligen Kapitel erhalten, welche man dann umsetzen musste. Das Fandom, die Charaktere, Orte etc durfte man selbst aussuchen. Und ich muss echt sagen, obwohl ich Glück hatte, was den Verlauf der Story angeht, dass es alles so gut zusammengepasst hat, war es trotzdem ein wenig knifflig.
Aber es hat Spaß gemacht und ich bin auch total überrascht, ich hätte nicht damit gerechnet, so schnell mal was zu Star Wars zu schreiben.
Zur Story:
Mal wieder kommt sein Schüler zu spät! Bzw gar nicht! Obi-Wan muss sich mit dem jungen Skywalker bezüglich einer wichtigen Mission besprechen, doch dieser ist nirgends aufzufinden. Wo ist er und warum? Genau diesen Fragen muss sich Obi-Wan stellen ...
Kleiner Funfact: Als ich das Cover gemacht habe, sind eine Menge Fotos entstanden. Welche, die ich ernsthaft in Erwägung gezogen hatte, aber auch welche, die mehr so just for fun entstanden sind. Und die möchte ich euch nicht vorenthalten XD
Link: https://www.deviantart.com/auroramisa/gallery/91891258/obi-wan-photo-shooting
Aoko sah ihn ungläubig an.
Komischerweise war sie die Ruhe selbst, sonst war sie eher aufbrausend, doch heute mal nicht.
Das war sicher nur die Ruhe vor dem Sturm, befürchtete Kaito zumindest, was ihn zu unwillkürlichem Schlucken brachte.
"Kaitou KID? Kaito? Ein und dieselbe Person?" fragte sie irritiert, fasste es immer noch nicht, was Akako ihr hier gezeigt hatte.
Akako hatte ihr eine Show geboten, die ihr Inneres regelrecht aufwühlte. Es war wie eine Vision, vor ihrem geistigen Auge, verwandelte sich Kaito in KID und umgekehrt, was sie einfach nicht begreifen wollte. Das war doch einfach nicht möglich!
Immer noch wartete sie auf eine Antwort seinerseits.
Ihm war das Lächeln aus dem Gesicht gewichen. Sie wusste es also. Diese verdammte Hexe!!
Er schluckte bitter und spürte Unbehagen in sich wachsen.
"Frag bitte nicht..
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Summary: Irgendwann kommt der Punkt, an dem man kurz vor dem Aufgeben steht, man nicht mehr weiter weiß. Und manchmal hat man einen Ansporn, über seine Grenzen hinauszugehen.
Pairing: Loki/Lucy
Inspiration: "I'm afraid those days are long over, now that Lucy is my owner. When Lucy's in trouble, I'll gallantly show up. After all, I'm her knight in shining armor." (Loki; Chapter 74, page 3)
A/N: Liebe Peacer,
mein eigentlicher Plan war, was über die Night Angel Trilogy in Angriff zu nehmen, da ich dann aber feststellte, dass die Bücher sich momentan bei meinen Eltern befinden (und ohne Referenzmaterial relativ schwer zu arbeiten ist), bin ich dann auf Fairy Tail umgestiegen.
Hoffentlich versüßt dir dieser kleine One-Shot deinen ganz besonderen Tag :)
Das letzte was ich noch mit bekam, war eine riesige Welle die auf mich zu stürmte und mich von meinem Schiff riss. Ich sah noch kurz den wunderschönen Nachthimmel über mir und dann wurde alles schwarz vor meinen Augen.
„EYY. Hier liegt eine Frau. Sie scheint bewusstlos zu sein”,hörte ich eine tiefe Stimme schreien. Sie kam mir nicht sonderlich bekannt vor und sie schien die Stimme eines Mannes zu sein.
Wo bin ich. Wieso liege ich hier im Sand und zu wem gehörte diese Stimme?
Ich konnte mich nicht bewegen, geschweige denn meine Augen öffnen. Ich spürte nur den warmen Sand unter mir und die warmen Sonnenstrahlen, die auf mich schienen.
„WAS? Eine Frau? Eine bewusstlose Frau? Ich muss ihr helfen!!!” hörte ich eine zweite tiefe Stimme schreien. Sie war etwas weiter entfernt, doch kam sie schnell auf mich zu.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Das ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die verschiedene Szenarien der Jungs widerspiegeln, wie sie Ihre Gefühle finden, verstehen und verfolgen. RM x Jimin | Jin x Suga | Suga x Jimin
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir
„Kakarott du weißt das du die Frau bist oder?“ „Ja, und?“ „Dann solltest du dich beim Tanzen von einem echten Mann führen lassen.“ „Haha..witzig Vegeta, ich bin ein echter..Mist..eins, zwei, drei..“ „Ich zeig dir jetzt mal, wie man richtig tanzt!“
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um